Stell dich doch mal kurz vor bitte !

Ich heiße Klaus Ueberhorst, bin 60 Jahre alt, habe Bankkaufmann gelernt und an der FH Koblenz BWL studiert. Seit über 20 Jahren bin ich als selbständiger Berater für die Deutsche Vermögensberatung tätig.

Wie bist du zu NUN gekommen?

Durch einen Artikel in der Rhein-Zeitung bin ich auf NUN aufmerksam geworden. Ich habe dann an einem Treffen teilgenommen und war sehr angetan von der freundlichen und lockeren Atmosphäre.

Wie gehst du mit der aktuellen Corona-Krise um?

Wenn es auch manchmal schwerfällt, bleibt mir zur Zeit nichts anderes übrig, als die Situation so zu nehmen, wie sie ist. Ich versuche das Beste daraus zu machen und halte mich an die allgemeinen Regeln.

Was hat sich für dich verändert?

Beruflich hat sich für mich eigentlich kaum etwas verändert, es finden weiterhin Beratungstermine statt. Gerade in der jetzigen Zeit beschäftigen sich sogar mehr Menschen mit ihren finanziellen Angelegenheiten und sind offen für ein persönliches Gespräch.

Was vermisst du am meisten?

Am meisten vermisse ich das völlig ungezwungene und fröhliche Zusammenkommen mit Freunden und Bekannten. Dazu zählen auch die Treffen im NUN. Viele Geburtstagsfeiern sind letztes Jahr leider ausgefallen, auch größere Veranstaltungen wie Rhein-Rocks oder das Deichstadtfest habe ich vermisst.

Worauf freust du dich, wenn sich alles normalisiert?

Mich wieder frei, ohne Abstand und Maske bewegen zu können, Menschen die mir nahestehen mal wieder herzlich begrüßen zu können, kurz gesagt, dass hoffentlich alles wieder so sein wird, wie wir es aus früheren Zeiten her kennen.

Hast du Tipps für die anderen?

Die Situation, wie wir sie zur Zeit haben ist ja nicht mehr ganz neu, und jeder wird mittlerweile seinen eigenen Weg gefunden haben, damit umzugehen. Insofern kann ich da keine nennenswerten Tipps geben.