Stell dich doch mal kurz vor bitte!

Mein Name ist Susanne Nies und ich vermittle unter dem Zusatz „finanzierungsberatung mit herz“ www.finanzierungsberatung-neuwied.de schwerpunktmäßig Immobilien- bzw. Baufinanzierungen als freie Maklerin. Dabei kann ich auf annähernd 400 Banken und Bausparkassen, sowie auch auf öffentliche Darlehensgeber (Förderbanken, die zinsverbilligte Darlehen vergeben) zurückgreifen. Meinen Kunden nehme ich mit Herz und Sachverstand alles rund um das Finanzierungsvorhaben ab und erarbeite auf sie zugeschnittene Finanzierungskonzepte.

Wie bist du zu NUN gekommen?

Über XING wurde ich damals von einem Mitglied des ursprünglichen Netzwerks aus dem NUN später hervorging, eingeladen, mir dieses einmal näher anzuschauen. Mittlerweile gibt es zu einigen Mitgliedern auch engere Verbundenheit geschäftlicher und auch privater Natur. Darüber freue ich mich sehr!

Wie gehst du mit der aktuellen Corona-Krise um?

War es vor Corona noch so, dass meine Neukunden für das Erstgespräch das persönliche dem virtuellen Kennenlernen in Form einer Online-/ Video-Beratung vorzogen, so stelle ich nun eine größere Bereitschaft fest, die digitalen Möglichkeiten zu nutzen. Auch eine Form des sicheren, digitalen Dokumentenuploads wird mittlerweile eher genutzt, statt mir die benötigten Unterlagen in Papierform auszuhändigen. Bedeutet, dass ich mich der Situation weitgehend angepasst habe.

Was hat sich für dich verändert?

Bis auf die generelle Reduzierung was zwischenmenschliche Kontakte im Allgemeinen, sowohl beruflich als auch privat, recht wenig. Wobei das auch das größte Manko ist – denn dadurch darf ich aktuell meine Kunden weder zu Bank- und Notar- und oft auch nicht zu Besichtigungsterminen begleiten. Und gerade das sind Instrumente zur Kundenbindung. Die persönliche Begleitung von Anfang bis Ende eines Vorhabens und noch darüber hinaus. Abgesehen von der nicht zu unterschätzenden Doppelbelastung durch die Unterstützung im leider noch immer offline stattfindenden Homeschooling einer Drittklässlerin, zusätzlich zum alltäglich zu bewältigenden Arbeitspensum im Homeoffice.

Was vermisst du am meisten?

Den persönlichen Kontakt zu anderen Menschen.

Worauf freust du dich, wenn sich alles normalisiert?

Ein Lächeln auch mal wieder auf den Lippen meines Gegenübers und nicht nur in seinen Augen zu sehen! :)

Konzert-, Theater- und Café-Besuche mit lieben Menschen und den persönlichen Austausch mit meinen Kunden und Geschäftspartnern.

Hast du Tipps für die anderen?

Da verweise ich gerne auf ein persönliches Gespräch mit dem NUN-Mitglied Daniel Koch. Dieser hat in einem Paradebeispiel gezeigt wie man mit der Krise umgeht, sich auf die veränderte Situation einstellt und seine angebotenen Dienstleistungen entsprechend anpasst.