Name: #körperflüsterer
Website: https://joerg-schlueter.com/
Mail-Adresse: js@joerg-schlueter.com
Ansprechpartner: Jörg Schlüter

Stell dich doch mal kurz vor bitte !

Hallo Jörg Schlüter hier, der #Körperflüsterer und somit eine Art Dolmetscher für die Signale die uns unser Körper nahezu unentwegt sendet. Doch leider haben wir verlernt mit unserem Körper in Dialog zu kommen.

Wie bist du zu NUN gekommen?

Auf eine persönliche Einladung von Nadine und Martin

Wie gehst du mit der aktuellen Corona-Krise um?

Zu Beginn habe ich das alles als sehr diffus empfunden und es fehlte mir ein wenig innere Orientierung. Diese Form der Kommunikation die von außen an mich heran drang, dann die Kommunikation untereinander. Andere Krisen brachten Menschen zusammen und diese schien und scheint Menschen auseinander zu treiben. Meinen persönlichen Umgang habe ich dann langsam in der Form für mich entwickelt, dass ich mit meinem sogenannten Informationsintervallfasten startete. Die klappte mal mehr mal weniger gut. Mittlerweile, nach einigen Monaten Training geht es mir ganz gut damit :o) so dass ich einen relativ stimmigen Umgang mit dieser C-Time erlebe.

Das bedeutet für mich, so viele Menschen wie es mir möglich ist zu einer salutogentischen Sichtweise einzuladen, also den Fokus darauf zu legen was uns Menschen gesund erhält. Also der Versuch eines proaktiven Umgangs mit Situationen und somit die Entwicklung des Selbst Bewusstseins, des Selbst Vertrauens in sich und letztendlich die gelebte Selbst Sicherheit. Dies stellt einen absoluten Gegensatz zu unserer eigentlich als pathogen ausgerichteten Gesundheitssystem dar, denn hier schauen wir schwerpunktmäßig auf die Dinge die uns Menschen krank machen und verhalten uns entsprechend reaktiv, teilweise hilflos und unsicher.

Was hat sich für dich verändert?

Für mich bedeutete die C-Time anfänglich einen absoluten Umsatzeinbruch, denn all die Termine aus dem Team-  und Gesundheitscoaching in den einzelnen Unternehmen, brachen von jetzt auf gleich weg. An Unterstützung von außen war aus meiner Perspektive überhaupt nicht zu denken und so musste ich mich selbst neu positionieren.

Die sich hieraus entwickelten Chancen und Perspektiven versuche ich aktuell weiter auszubauen und nach außen zu tragen. Mein Motto “humanity first!”, die Menschlichkeit zu vorderst. Den Menschen 4.0 als Erfolgsmodell positionieren anstelle als Auslaufmodell weiter zu begleiten.

Was vermisst du am meisten?

Einfach einmal irgendwo einen Kaffee trinken gehen zu können, mit meinem Sohn ins Schwimmbad oder zum Klettern oder andere Aktivitäten die wir sonst spontan entschieden haben. Dann vor allem der ungezwungene und freie Umgang miteinander. Und last but not least vermisse ich die einfache Fahrt rüber zum Meer, ab nach Holland mit dem Wohnmobil

Worauf freust du dich, wenn sich alles normalisiert?

Wie oben beschrieben, mit meiner Familie einfach einmal ein Eis essen zu gehen, sich gemütlich irgendwo hinzusetzen und dann einfach einmal mit dem WoMo irgendwo hinfahren zu könne.


Doch das mir Wichtigste ist, meine Gesundheit erleben und erhalten zu dürfen, eigenverantwortlich ohne den Nachweise erbringen zu müssen, dass ich auch wirklich gesund bin. Denn per Definition gibt es weder 100% gesund noch 100% krank, denn das ist unser Tod.

Hast du Tipps für die anderen?

Tips und Ratschläge empfinde ich als schwierig, denn es ist ja meine persönliche Lösung. Doch werde ich häufig gefragt, wie ich denn diese Stimmigkeit im Umgang mit herausfordernden Situationen für mich schaffe. Hier habe ich ein kleines Programm entwickelt, welches ich HIGH5 FOR LIFE getauft habe.

In 5 einfachen, in sich verzahnten Schritten komme ich so wieder in einen für mich energievollen und stimmigen, proaktiven Umgang.